Intuition trifft Verstand

Wir geben Konflikten einen neuen Rahmen
Manchmal scheint das Ziel klar...
...und manchmal fühlen sich die Beteiligten wie in einem Irrgarten.

Worum es geht

Hinschauen kann weh tun. Wegschauen kostet früher oder später Geld.

Konflikte gehören zum Wirtschafts­leben. Wie das Amen zum Gebet. Nur haben will sie keiner. Nicht einmal darüber sprechen will man. Wenig überra­schend, kosten sie doch viel Zeit, viel Aufmerk­samkeit und viel Energie. Und meistens – wenn man wirklich genau und ehrlich rechnen würde – viel viel Geld.

Und selbst wenn man sich auf den Versuch einer Konflikt­klärung, einer Mediation einlässt, kann man sich nicht sicher sein, dass am Ende das erwünschte Ergebnis heraus kommt. Alles in allem also ein eher unerfreu­liches Thema.

Was also tun?

Sie können zuerst einmal nichts tun. Einfach abwarten. Manchmal lösen sich Konflikte von selbst auf. Insbe­sondere dann, wenn der Anlassfall kein größeres Gewicht hatte.

Oder Sie setzen sich mit den Konflikt­par­teien an einen Tisch und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Das funktio­niert dann am besten, wenn Sie selber keine Aktien im Spiel haben und entspre­chend bei jeder Lösung mitgehen können.

Komplexer wird es, wenn Sie Vorgesetzte/r der Konflikt­par­teien sind.

Einer­seits haben Sie dadurch den großen Vorteil, jene Konflikt­lösung durch­setzen zu können, die Ihnen persönlich am sinnvollsten erscheint. Und auch wenn sich in der Praxis zeigt, dass Lösungen qua Verordnung oftmals nicht halten, Sie haben das Problem für’s erste vom Tisch.

Anderer­seits sind Sie als Vorgesetzte/r in jedem Fall auch Betroffene/r, weil jede Entscheidung Auswir­kungen auf Ihren unmit­tel­baren Einfluss­be­reich hat. Das macht es in der Regel nicht einfacher, gute Lösungen für sämtliche Betei­ligte zu finden.

Klar ist: Es braucht auf Seiten der Konflikt­be­tei­ligten ein Mindestmaß an an gutem Willen.

Wenn dies gegeben ist, stehen die Chancen, mit Hilfe eines externen Konflikt­be­raters, eines Mediators gute, vernünftige und tragfähige Lösungen zu finden, sehr gut.

Dies deshalb, weil der Konflikt­be­rater keine Aktien im Spiel hat.

Und deshalb auch keine Lösungen verordnen kann. Und weil er eben darin geschult ist, Konflikt­par­teien zuein­ander zu bringen. Der aus dem Latei­ni­schen stammende Begriff „Mediation“ bedeutet genau das, nämlich Vermittlung.

Unser Versprechen

Wir können Ihnen nicht versprechen, dass wir jeden Konflikt so lösen können, dass sämtliche Betei­ligte gleicher­maßen zufrieden mit dem Ergebnis sind.

Zwei Dinge können wir Ihnen aber sehr wohl versprechen:

Die Kombi­nation von Intuition und
Verstand funktioniert.

Und wir sind gut darin, mit all den starken Emotionen umzugehen, die Konflikte in der Regel mit sich bringen.

Wie wir denken. Und arbeiten.

Wir verknüpfen klassisch logisch-induktive Methoden mit intui­tivem Wissen der Organi­sation. Oder anders ausgedrückt:

Intuition trifft Verstand.

  • Auch wenn man es eigentlich gar nicht hören will: Durch logisch — rationale Argumente alleine sind Konflikte selten lösbar. Wie das Eisberg-Modell zeigt, liegen über 80% der erfolgs­re­le­vanten Faktoren für nachhaltige Lösungen auf einer impli­ziten und damit intui­tiven Ebene der Unter­neh­mens­kultur. Da sind Methoden hilfreich, die ebendieses intuitive Wissen greifbar machen.

    Entspre­chend nutzen wir deshalb Verfahren wie beispielsweise

    • die Arbeit mit Bildern & Metaphern
    • System­auf­stel­lungen
    • verschie­denen Externalisierungsverfahren
    • Lego Serious Play u.a.m.

    Hilfreich für die Konflikt­arbeit ist die Arbeit mit jenen inneren Bildern, die die Betei­ligten zu dem Konflikt haben. Wir Menschen denken ja nicht in Worten, sondern in Bildern. Diese lassen wir dann zu Papier bringen. Und damit es nicht nur ein einfaches Bild bleibt, dürfen manchmal auch Playmo­bil­maxerl mitspielen.

    Außerdem haben wir sehr viel Erfahrung mit dem Einsatz der Methode der  System­auf­stel­lungen.  Bei Aufstel­lungen werden verschiedene Faktoren des Konflikts im Raum exter­na­li­siert, buchstäblich „hinge­stellt“, wodurch ganz neue Lösungs­va­ri­anten ermög­licht werden.

    Und all diese intui­tiven Methoden nutzen wir nicht aus Jux und Tollerei, sondern deshalb, weil wir auf Erkennt­nisse der Hirnfor­schung zurückgreifen.

  • Weil der Mensch ja ein durchaus vernunfbe­gabtes Wesen ist,  ergibt es Sinn, nebem dem Intui­tiven auch dem Logisch-Analy­ti­schen ausrei­chend Raum zu geben. Nachzu­denken, Gedanken aufzu­nehmen und wieder zu verwerfen, Vor- und Nachteile eines Vorschlages abzuwägen, Argumente und Gegen­ar­gu­mente neben­ein­ander zu stellen, eben all das, was wir im täglichen Leben ohnehin ständig tun.

    Im Rahmen einer Konflikt­be­ratung braucht es auf jeden Fall wesentlich mehr Klarheit und Struktur im Denken und Handeln als in einer Alltags­si­tuation, andern­falls übernehmen die Emotionen das Ruder.

    Letzt­endlich geht es darum, Inter­essen von Positionen zu trennen, einen Gedanken konse­quent zu Ende zu denken, Zwischen­er­geb­nisse bezie­hungs­weise Ergeb­nisse schriftlich festzu­halten, und am Ende des Tages zu klaren, tragfä­higen und in sich schlüs­sigen Verein­ba­rungen zu kommen. Gutes Konflikt­ma­nagement eben.

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